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   BFH, 26.05.1955 - V 104/54 S   

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https://dejure.org/1955,718
BFH, 26.05.1955 - V 104/54 S (https://dejure.org/1955,718)
BFH, Entscheidung vom 26.05.1955 - V 104/54 S (https://dejure.org/1955,718)
BFH, Entscheidung vom 26. Mai 1955 - V 104/54 S (https://dejure.org/1955,718)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die umsatzsteuerliche Anerkennung einer Personengesellschaft - Begriff der nichtsteuerbaren Innenumsätze bei Organschaftsverhältnis oder Unternehmereinheit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 61, 95
  • DB 1955, 712
  • BStBl III 1955, 234
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 11.11.1965 - V 146/63 S

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Innengesellschaften

    Die Vergütungen, die dafür gezahlt werden, sind echte Entgelte im Sinne des § 5 UStG (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95; V 204/55 vom 31. Januar 1956, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Umsatzsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 141; V 188/58 U vom 11. August 1960, BStBl 1960 III S. 476, Slg. Bd. 71 S. 608; V 197/57 vom 11. August 1960, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961 S. 138 Nr. 141; V 258/58 U vom 29. September 1960, BStBl 1960 III S. 529, Slg. Bd. 71 S. 754).
  • BFH, 25.05.1962 - I 129/59 S

    Rechtsmittelbefugnis der Gemeinden gegen Grundsteuermessbescheide

    gerichteten Schreiben vom 24. Juli 1958 im wesentlichen wie folgt: Zur Zeit der Schlußbesprechung habe das Finanzamt auf Grund des Urteils des Reichsfinanzhofs I 290/40 vom 1. April 1941 (RStBl 1942 S. 947) und des Urteils des Bundesfinanzhofs V 104/54 S vom 26. Mai 1955 (BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95) ein Organverhältnis zwischen den Steuerpflichtigen anerkennen dürfen.

    Es ist zwar richtig, daß das Finanzamt bei der Schlußbesprechung in weitherziger Auslegung der im Urteil des Reichsfinanzhofs I 290/40 für ausreichend gehaltenen geschäftsleitenden Verrichtung des Organtragers auch bei einer Betriebsspaltung ein Organverhältnis für möglich halten und sich dafür zudem auf das zur Umsatzsteuer ergangene Urteil des Bundesfinanzhofs V 104/54 S berufen konnte (vgl. jedoch auch die Entscheidung des Obersten Finanzgerichtshofs III 4/45 S vom 7. Mai 1947, Steuer und Wirtschaft 1947 Teil II Nr. 24, Slg. Bd. 54 S. 208, wo für eine Betriebsspaltung das Organverhältnis verneint wurde).

  • FG Hessen, 15.09.2011 - 6 K 1379/05

    Umsatzsteuerpflicht grenzüberschreitender Eisenbahnbeförderungsleistungen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs - RFH - (vgl. z. B. die Urteile V A 676/31 vom 24. Juni 1932, RStBl 1932, 1232; V 4/40 vom 7. März 1941, RStBl 1941, 390; V 10/40 vom 6. Februar 1942, RStBl 1942, 687) und des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. z. B. die Urteile V 104/54 S vom 26. Mai 1955, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 61 S. 95 - BFH 61, 95 -, BStBl III 1955, 234; V 188/58 U vom 11. August 1960, BFH 71, 608, BStBl III 1960, 476; V 225/58 vom 22. Dezember 1960, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1961 S. 41 - HFR 1961, 41 - V 268/58 vom 1. Dezember 1960, HFR 1961, 138; V 216/58 vom 9. Februar 1961, HFR 1962, 21) sind Innengesellschaften umsatzsteuerrechtlich unbeachtlich.
  • BFH, 12.02.1970 - V R 50/66

    Innengesellschaften - Unbeachtlichkeit für Umsatzsteuerrecht - Leistungen der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des RFH (vgl. z. B. die Urteile V A 676/31 vom 24. Juni 1932, RStBl 1932, 1232; V 4/40 vom 7. März 1941, RStBl 1941, 390; V 10/40 vom 6. Februar 1942, RStBl 1942, 687) und des BFH (vgl. z. B. die Urteile V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BFH 61, 95, BStBl III 1955, 234; V 188/58 U vom 11. August 1960, BFH 71, 608, BStBl III 1960, 476; V 225/58 vom 22. Dezember 1960, HFR 1961, 41; V 268/58 vom 1. Dezember 1960, HFR 1961 138; V 216/58 vom 9. Februar 1961, HFR 1962, 21) sind Innengesellschaften umsatzsteuerrechtlich unbeachtlich.
  • BFH, 26.07.1973 - V R 42/70

    Kein Leistungsaustausch bei reiner Gewinnpoolung

    Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 25. März 1954 V 241/53 U, BFHE 58, 658, BStBl III 1954, 162; vom 26. Mai 1955 V 104/54 S, BFHE 61, 95, BStBl III 1955, 234, und vom 11. November 1965 V 146/63 S, BFHE 84, 81, BStBl III 1966, 28) sei die "Mitwirkung an der zwischen den Vertragspartnern angestrebten Arbeitsteilung und in ihrer Bereitschaft, etwaige Verluste des Vertragspartners aus den Geschäften des Jahres 1959 mitzutragen bzw. ihn an den eigenen Gewinnen dieses Jahres zu beteiligen", Leistungen der GmbH bzw. der Klägerin, die durch die Ausgleichszahlungen abgegolten worden seien.
  • BFH, 22.05.1969 - V R 28/66

    Stiller Gesellschafter - Atypische stille Gesellschaft - Haftung -

    Die atypische stille Gesellschaft ist jedoch nicht als solche umsatzsteuerpflichtig, weil sie -- wie der Senat schon wiederholt entschieden hat (vgl. u. a. die Urteile des BFH V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BFH 61, 95, BStBl III 1955, 234, und V 264/59 vom 18. Oktober 1962, StRK, Durchführungsbestimmungen zum Umsatzsteuergesetz, § 85, Rechtsspruch 25) -- keine Unternehmereigenschaft besitzt.
  • BFH, 26.02.1959 - V 209/56 U

    Ausschluss einer Unternehmereinheit durch Organschaft

    Er hat deshalb auch ein Organschaftsverhältnis, das zwischen einer Einzelperson als Unternehmerin und abhängigen Gesellschaften besteht, als nicht unter das KRG fallend angesehen (Urteil des Bundesfinanzhofs V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95).
  • BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U

    Umsatzsteuerrechtlichen Folgen der Organschaft zwischen Stadtwerken und

    Kommt Organschaft zwischen einer natürlichen Einzelperson als beherrschendem Unternehmer und einer juristischen Person als Tochtergesellschaft in Betracht, so steht der Anerkennung eines Organschaftsverhältnisses umsatzsteuerrechtlich Art. 11 KRG Nr. 15 nicht entgegen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95).
  • BFH, 14.12.1961 - V 208/58 U

    Zeitpunktes der Verschaffung der Verfügungsmacht und Zurechnung steuerlich

    Im Streitfall aber ist beherrschender Unternehmer eine natürliche Person (vgl das Urteil des erkennenden Senats V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95).
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